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SPD Oberotterbach.

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News-Ticker :

25.04.2024 07:25 Präsentation der Europawahl-Kampagne mit Katarina Barley und Kevin Kühnert
Die Spitzenkandidatin Katarina Barley stellt gemeinsam mit Generalsekretär Kevin Kühnert die Europawahl-Kampagne der SPD vor. Neben den inhaltlichen Schwerpunkten stehen die Plakatmotive im Fokus der Kampagnenpräsentation. Die Präsentation findet statt am Donnerstag, den 25. April 2024 ab 14:30 Uhr Sei Live dabei: https://www.youtube.com/watch?v=RKixH1Am-GA

24.04.2024 16:26 Landwirtschaft in der EU: Kein Ausverkauf von Umweltschutz
Das EU-Parlament hat heute mehrheitlich dem Kommissionsvorschlag zugestimmt, Umweltmindeststandards in der Gemeinsamen Agrarpolitik erheblich abzuschwächen. Das hat auch auf die deutsche Agrarlandschaft einen unmittelbaren Einfluss. „Die konservativen und rechtsextremen Parteien im EU-Parlament haben heute im Hauruckverfahren wesentliche Umweltaspekte der Gemeinsamen Agrarpolitik aufgeweicht, für deren Etablierung es jahrzehntelange parlamentarische Prozesse und Folgeabschätzungen gebraucht hatte. Seit Jahresbeginn… Landwirtschaft in der EU: Kein Ausverkauf von Umweltschutz weiterlesen

17.04.2024 18:16 Rolf Mützenich zur China-Reise des Bundeskanzlers
China-Reise des Bundeskanzlers: Wichtige Impulse für eine gemeinsame Diplomatie Rolf Mützenich, Fraktionsvorsitzender: Erneut hat ein direktes Gespräch des Bundeskanzlers mit Präsident Xi wichtige Impulse für eine gemeinsame Diplomatie im Krieg in der Ukraine geben können. Nicht umsonst ist die Reise des Bundeskanzlers vom ukrainischen Präsidenten Selenskyj sehr positiv bewertet worden. „Erneut hat ein direktes Gespräch… Rolf Mützenich zur China-Reise des Bundeskanzlers weiterlesen

16.04.2024 15:10 Bernd Westphal im Podcast zur wirtschaftlichen Lage in Deutschland
“Wir werden nicht das Streichkonzert im sozialen Bereich machen. Ganz im Gegenteil” In der aktuellen Folge des Podcasts „Lage der Fraktion“ ist Bernd Westphal zu Gast, der wirtschaftspolitische Sprecher der SPD-Fraktion. Er erklärt, warum die wirtschaftliche Lage besser ist, als viele sagen; dass die Kritik der Wirtschaftsverbände an der Bundesregierung unangemessen ist, und, wieso die… Bernd Westphal im Podcast zur wirtschaftlichen Lage in Deutschland weiterlesen

15.04.2024 15:11 Statement der stellvertretenden Vorsitzenden der Ampel-Fraktionen zur Einigung beim Klimaschutzgesetz
Einigung beim Klimaschutzgesetz und Solarpaket Die Regierungsfraktionen haben sich in den parlamentarischen Beratungen beim Klimaschutzgesetz und Solarpaket geeinigt. Matthias Miersch, stellvertretender Vorsitzender der SPD-Bundestagsfraktion: „Endlich der Durchbruch: Wir integrieren europäische Regelungen in das Klimaschutzgesetz und stellen damit mehr Verbindlichkeit her. Selbstverständlich gelten die CO2-Minderungsziele des gültigen Gesetzes gleichzeitig weiter. Durch die Novelle darf kein Gramm… Statement der stellvertretenden Vorsitzenden der Ampel-Fraktionen zur Einigung beim Klimaschutzgesetz weiterlesen

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Informationsveranstaltung der AG 60 plus :

Veranstaltungen

„ Das Bild des Alters hat sich in der Öffentlichkeit geändert und das Potential und die Kompetenz der Senioren und Seniorinnen für Wirtschaft und Gesellschaft sind mittlerweile unverzichtbar“. Dies stellte Malu Dreyer, rheinland-pfälzische Ministerin für Arbeit, Soziales, Familie und Gesundheit, bei einer Informationsveranstaltung der AG 60 plus der südpfälzischen SPD im Sängerheim in Hochstadt fest.

Die Ministerin, die zum Thema „Zukünftige Seniorenpolitik in Rheinland-Pfalz“ referierte, wies darauf hin, dass sich die Gesellschaft aufgrund der demographischen Wandels ändere. Sie bestehe aus viel mehr älteren Menschen und diese Entwicklung werde sich auch zukünftig fortsetzen. Diesem Wandel müsse auch die Politik Rechnung tragen, erklärte Malu Dreyer. So habe man zum Beispiel die Seniorenbeiräte eingeführt, die sich mit den Problemen der älteren Menschen beschäftigten und die Probleme und Anliegen der Menschen an die Verwaltungen herantrage. Die Landesleitstelle „Alter werden in Rheinland-Pfalz“ unterstütze die Erhaltung, Stärkung und Vermittlung der Kompetenzen älterer Menschen. Man haben ein dichtes Netz der Zusammenarbeit, Vermittlung, Qualifizierung und Beteiligung von älteren Menschen in Gruppen oder Einzelpersonen geknüpft.
In dem gut gefüllten Saal im Sängerheim in Hochstadt wies die Ministerin darauf hin, dass der Dialog der Generationen ein wichtiges Anliegen der Politik sei. Man habe zahlreiche Projekte auf den Weg gebracht, wo sich Jung und Alt begegneten. Dieses Miteinander der Generationen müsse gepflegt und noch ausgebaut werden, um der Gefahr entgegenzutreten, dass es immer weniger Begegnungen zwischen Jung und Alt gebe. „Es gilt, in den Dorfkernen und in den Städten Begegnungsstätten zu schaffen, wie etwa Mehrgenerationenhäuser, Häuser für Familien und Wohngemeinschafen zwischen Senioren“, sagte Malu Dreyer. An diesen Projekten arbeiteten verschiedene Ministerien des Landes. Aufgabe sei es, unterstützende Angebote für Familien, Kinder, Eltern und Großeltern unter einem Dach und aus einer Hand zu ermöglichen.
Ausführlich referierte die Ministerin zum Thema Ehrenamt, wo sich die ältere Generation bereits jetzt schon sehr stark engagiere. „Das Ehrenamt der Senioren und Seniorinnen ist ausdrücklich gewünscht“, sagte sie.
In der sich anschließende Diskussion wurden in erster Linie die Themen Pflege und Gesundheitswesen erörtert. Malu Dreyer erklärte, das ein Ausbau der ambulanten Pflege ebenso wichtig sei wie die Weiterentwicklung der stationären Pflege. Sie wies auch auf die Änderungen bei der Pflegeversicherung im kommenden Jahr hin. Es gelte, eine qualitativ hochwertige, menschliche und wirtschaftliche Pflege für die Zukunft zu sicheren. Neben den hauptamtlichen Pflegekräften müsse gerade in diesem Bereich das ehrenamtliche Engagement gestärkt werden. Familien, Bekannte, Freunde und Verwandte von pflegebedürftigen Menschen müssen unterstützt, gefördert und qualifiziert werden, so die Ministerin. Die Stärkung des ehrenamtlichen nachbarschaftlichen Engagements sei gehöre ebenfalls dazu, da dieses Potential noch nicht ausgeschöpft sei.
Die ehrenamtliche Tätigkeit im Gesundheitswesen sei ebenfalls ein unverzichtbarer Teil der gesundheitlichen Versorgung und des sozialen Gefüges im Lande. Hier nannte die Ministerin Selbsthilfegruppen und Selbsthilfeorganisationen und Verbände, welche die Arbeit der Professionellen im Gesundheitswesen sinnvoll unterstützten.
Weitere Schwerpunkte der Diskussion bildeten die Themen Pflegestufen, die Betreuung von Demenzkranken, Probleme der häuslichen Betreuung und der Aufbau von Netzwerken bei der Pflege. Ein Diskussionsteilnehmer wies darauf hin, dass Seniorenpolitik nicht nur ältere Menschen, sondern auch die junge Generation betreffe, da diese die Senioren der Zukunft seien.

 

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